Fahrwerksoptimierung von KW
Mehr Sicherheit als Verkaufsargument
28. Mai 2025 agvs-upsa.ch – Von wegen nur «tiefer und härter»: Längst ist der Fahrwerksspezialist KW Automotive nicht mehr nur bei Sportnaturen gefragt. Zunehmend rücken für die Kundschaft der KW-Einbaupartner der Komfort und die E- Reichweite in den Fokus – und ein Mehr an Sicherheit. Timothy Pfannkuchen

Dynamik und mehr E-Reichweite: KW-Fahrwerke (hier in einem Polestar 2) können beides verbinden. Foto: KW Schweiz
Fragt man Automobilistinnen und Automobilisten nach ihren Beweggründen zum Kauf eines bestimmten Fahrzeugs, landen in Umfragen mitnichten Design, Power und Platz auf den vordersten Plätzen (und oft nicht mal das Preisleistungsverhältnis): In der Mehrzahl der Studien liegt stattdessen etwa Qualität vorne oder Zuverlässigkeit – und, oft in den Top Drei, die Sicherheit. Für Garagen eröffnet das Zusatzgeschäft Fahrwerksoptimierung somit ein ganz neues Argumentarium: neben dem Wunsch nach mehr Komfort für ab Werk als zu hart empfundene Fahrzeuge und mehr Reichweite für E-Autos auch mehr Fahrsicherheit.
Zum Trend geformt hat dies gerade auch der Marktführer bei höhenverstellbaren Fahrwerken, heute als Rennsportausrüster ebenso gefragt wie als Entwicklungspartner der Autoindustrie: KW Automotive. Die Gewinde-, Rennsport- sowie Classic- Fahrwerke aus Deutschland werden zunehmend zu Trendsettern in neuen Kundensegmenten. Etwa mit den Leveling-Fahrwerken. Nicht alle Käuferinnen und Käufer sind mit Serienkomfort oder Seriendynamik glücklich, und Leveling- Fahrwerke können hier beides verbessern.
Reichweite dank Tieferlegung
Maurice Schindler, Geschäftsführer der KW Automotive (Schweiz) AG in Rotkreuz ZG, nennt ein Beispiel: «Der Polestar 2 mit dem KW-V3- Gewindefahrwerk lässt sich an der Vorder- und Hinterachse von 25 bis 45 Millimeter stufenlos tieferlegen. Ein Elektrofahrzeug tieferzulegen, ermöglicht eine Verbesserung des Luftwiderstands und somit mehr Reichweite pro Batterieladung. Hinzu kommt optische Attraktivität, vor allem aber neben dynamischen teils gar sicherheitsrelevante Vorteile. Bei Testfahrten zeigen Ausweich- und Bremsmanöver oder Kurvenfahrten auf, dass hier eine beachtliche Verbesserung möglich ist.»
Feintuning bei der Sicherheit
Sozusagen Feintuning dort, wo es Sinn macht. In einem Youtube-Video (siehe QR-Code) von KW treten ein Tesla Model Y mit Serien- beziehungsweise KW V3 Leveling-Fahrwerk gegeneinander an. Besonders beeindruckend: Im Video kommt das Fahrzeug mit dem KW-Fahrwerk bei einer Vollbremsung aus Tempo 65 sichtbar früher zum Stehen als mit Serienfahrwerk. Nicht viel, geschätzt ein Meter – aber genau dieser Meter kann im Notfall entscheidend sein. Eine packende Argumentation, um Kundinnen und Kunden zu überzeugen – und mit der die bereits über 120 Schweizer KW-Einbaupartner für mehr Sicherheit sorgen.

Spannendes Video: Im Test von KW verhilft das KW-Fahrwerk einem E-Auto zu mehr Dynamik und Sicherheit gegenüber der Serie. Foto: Screenshot Youtube
Hier geht es zum Youtube-Video

Dynamik und mehr E-Reichweite: KW-Fahrwerke (hier in einem Polestar 2) können beides verbinden. Foto: KW Schweiz
Fragt man Automobilistinnen und Automobilisten nach ihren Beweggründen zum Kauf eines bestimmten Fahrzeugs, landen in Umfragen mitnichten Design, Power und Platz auf den vordersten Plätzen (und oft nicht mal das Preisleistungsverhältnis): In der Mehrzahl der Studien liegt stattdessen etwa Qualität vorne oder Zuverlässigkeit – und, oft in den Top Drei, die Sicherheit. Für Garagen eröffnet das Zusatzgeschäft Fahrwerksoptimierung somit ein ganz neues Argumentarium: neben dem Wunsch nach mehr Komfort für ab Werk als zu hart empfundene Fahrzeuge und mehr Reichweite für E-Autos auch mehr Fahrsicherheit.
Zum Trend geformt hat dies gerade auch der Marktführer bei höhenverstellbaren Fahrwerken, heute als Rennsportausrüster ebenso gefragt wie als Entwicklungspartner der Autoindustrie: KW Automotive. Die Gewinde-, Rennsport- sowie Classic- Fahrwerke aus Deutschland werden zunehmend zu Trendsettern in neuen Kundensegmenten. Etwa mit den Leveling-Fahrwerken. Nicht alle Käuferinnen und Käufer sind mit Serienkomfort oder Seriendynamik glücklich, und Leveling- Fahrwerke können hier beides verbessern.
Reichweite dank Tieferlegung
Maurice Schindler, Geschäftsführer der KW Automotive (Schweiz) AG in Rotkreuz ZG, nennt ein Beispiel: «Der Polestar 2 mit dem KW-V3- Gewindefahrwerk lässt sich an der Vorder- und Hinterachse von 25 bis 45 Millimeter stufenlos tieferlegen. Ein Elektrofahrzeug tieferzulegen, ermöglicht eine Verbesserung des Luftwiderstands und somit mehr Reichweite pro Batterieladung. Hinzu kommt optische Attraktivität, vor allem aber neben dynamischen teils gar sicherheitsrelevante Vorteile. Bei Testfahrten zeigen Ausweich- und Bremsmanöver oder Kurvenfahrten auf, dass hier eine beachtliche Verbesserung möglich ist.»
Feintuning bei der Sicherheit
Sozusagen Feintuning dort, wo es Sinn macht. In einem Youtube-Video (siehe QR-Code) von KW treten ein Tesla Model Y mit Serien- beziehungsweise KW V3 Leveling-Fahrwerk gegeneinander an. Besonders beeindruckend: Im Video kommt das Fahrzeug mit dem KW-Fahrwerk bei einer Vollbremsung aus Tempo 65 sichtbar früher zum Stehen als mit Serienfahrwerk. Nicht viel, geschätzt ein Meter – aber genau dieser Meter kann im Notfall entscheidend sein. Eine packende Argumentation, um Kundinnen und Kunden zu überzeugen – und mit der die bereits über 120 Schweizer KW-Einbaupartner für mehr Sicherheit sorgen.

Spannendes Video: Im Test von KW verhilft das KW-Fahrwerk einem E-Auto zu mehr Dynamik und Sicherheit gegenüber der Serie. Foto: Screenshot Youtube
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