Auch autonome Autos müssen in die Werkstatt

4-Länder-Gespräch 2016, Bern

Auch autonome Autos müssen in die Werkstatt

17. Oktober 2016 agvs-upsa.ch - Das traditionelle 4-Länder-Gespräch der Autogewerbeverbände Deutschlands, Österreichs, Südtirols und der Schweiz fand in diesem Jahr in Bern statt. Das länderübergreifende Thema: Wo stehen die motorisierte Mobilität, die Autoberufe und der Autohandel im Jahr 2020?


V. l.: Urs Wernli, Jürgen Karpinski, Friedrich Nagl, Josef Schirak und Dietmar Mock.

Gastgeber Urs Wernli, AGVS-Zentralpräsident, begrüsste die Teilnehmer in der Berner Mobilcity. Erstmals wurde der dreitägige Event mit einer moderierten Podiumsdiskussion gestartet. Teilnehmer neben Urs Wernli waren Jürgen Karpinski (Präsident ZDK Zentralverband Deutsches KFZ-Gewerbe), Friedrich Nagl (Bundesinnung Kraftfahrzeugtechniker Österreich), Josef Schirak (Bundesgremium Fahrzeughandel der österreichischen Wirtschaftskammer) und Dietmar Mock (Obmann der Südtiroler KFZ-Mechatroniker).

Gesprächsthemen waren die generelle Entwicklung der Automobilbranche bis 2020, die Entwicklung der Autoberufe, die Entwicklung der Automobilität mit dem Fokus auf Elektro und der Geschäftsgang der Betriebe. Aus allen Ländern wurden negative – z. B. die Rückstufung von Autohändlern auf reine Autoauslieferer in Deutschland oder der Lernenden-Mangel in Österreich - aber auch positive Aspekte – z. B. dass auch elektrische und autonome Autos in die Werkstatt müssen – aufgezeigt.

Mehr zur Podiumsdiskussion lesen Sie im AUTOINSIDE Nr. 11, das Fachmagazin für die Schweizer Garagisten erscheint am 1. November.

 
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