Westeuropa, USA und China auf Kurs und VW Nummer 1
26. April 2016 agvs-upsa.ch – Das erste Quartal 2016 konnte auf den drei grossen Automobilmärkten positiv abgeschlossen werden: China legte um 9, Westeuropa um 8 und die USA um 3 Prozent zu. Und Volkswagen hat Toyota als weltgrössten Autobauer abgelöst.
Der westeuropäische Personenwagen-Markt erreichte in den ersten drei Monaten 2016 knapp 4 Mio. Neuzulassungen. Getrieben vor allem durch die Nachfrage der Privatkunden legte der italienische Markt um 21 Prozent zu. Zuwächse verzeichneten auch der britische (+5%), der französische (+8%) und der deutsche (+4,5%) PW-Markt.
Die kleineren westeuropäischen Märkte entwickelten sich im ersten Quartal ebenfalls überwiegend positiv. In Irland (+28%), Portugal (+26%), Finnland (+13%) und Schweden (+10%) legte der Absatz zweistellig zu. Auch die Märkte in Norwegen (+5%), Österreich (+4%), Dänemark (+5%) und Belgien (+2%) zeigten sich solide. Einen Rückgang gegenüber dem Vorjahresquartal mussten lediglich die Niederlande (-10%) sowie Griechenland (-11%) verbuchen.
Der US-amerikanische Markt für Light Vehicles (PW und Light Trucks) wurde im März durch zwei zusätzliche Verkaufstage begünstigt. Unterstützt wird der Markt durch die weiterhin gute Lage auf dem Arbeitsmarkt, niedrige Zinsen sowie günstige Spritpreise. Dabei wird das Light-Truck-Segment immer stärker: Während die PW-Verkäufe im März um knapp 7 Prozent auf 667‘000 Einheiten zurückgingen, legte der Light-Truck-Absatz um 11 Prozent auf 918‘400 Fahrzeuge zu.
Die Automobilkonjunktur in China profitiert auch weiterhin von der seit Herbst 2015 geltenden Mehrwertsteuererleichterung für Personenwagen mit einem Hubraum von bis zu 1,6 Litern: In den ersten drei Monaten 2016 lagen die PW-Verkäufe mit knapp 5,5 Mio. Fahrzeugen um gut 9 Prozent über dem Niveau des Vorjahres.
Der westeuropäische Personenwagen-Markt erreichte in den ersten drei Monaten 2016 knapp 4 Mio. Neuzulassungen. Getrieben vor allem durch die Nachfrage der Privatkunden legte der italienische Markt um 21 Prozent zu. Zuwächse verzeichneten auch der britische (+5%), der französische (+8%) und der deutsche (+4,5%) PW-Markt.
Die kleineren westeuropäischen Märkte entwickelten sich im ersten Quartal ebenfalls überwiegend positiv. In Irland (+28%), Portugal (+26%), Finnland (+13%) und Schweden (+10%) legte der Absatz zweistellig zu. Auch die Märkte in Norwegen (+5%), Österreich (+4%), Dänemark (+5%) und Belgien (+2%) zeigten sich solide. Einen Rückgang gegenüber dem Vorjahresquartal mussten lediglich die Niederlande (-10%) sowie Griechenland (-11%) verbuchen.
Der US-amerikanische Markt für Light Vehicles (PW und Light Trucks) wurde im März durch zwei zusätzliche Verkaufstage begünstigt. Unterstützt wird der Markt durch die weiterhin gute Lage auf dem Arbeitsmarkt, niedrige Zinsen sowie günstige Spritpreise. Dabei wird das Light-Truck-Segment immer stärker: Während die PW-Verkäufe im März um knapp 7 Prozent auf 667‘000 Einheiten zurückgingen, legte der Light-Truck-Absatz um 11 Prozent auf 918‘400 Fahrzeuge zu.
Die Automobilkonjunktur in China profitiert auch weiterhin von der seit Herbst 2015 geltenden Mehrwertsteuererleichterung für Personenwagen mit einem Hubraum von bis zu 1,6 Litern: In den ersten drei Monaten 2016 lagen die PW-Verkäufe mit knapp 5,5 Mio. Fahrzeugen um gut 9 Prozent über dem Niveau des Vorjahres.
VW ist weltgrösster Autohersteller
Im ersten Quartal ist Volkswagen beim Neuwagenabsatz an Toyota vorbeigezogen. Die Wolfsburger verkauften mehr Fahrzeuge, während die Japaner weniger absetzten.
Volkswagen hat vor allem dank eines starken China-Geschäfts im ersten Quartal des Jahres Toyota beim Absatz wieder überholt. Volkswagen war damit trotz des Abgas-Skandals im ersten Quartal mit 2,51 Millionen (+ 0,8%) abgesetzten Neuwagen der weltgrösste Fahrzeughersteller.
Toyota verkaufte in den ersten drei Monaten des Jahres unter anderem wegen eines Produktionsstopps in einigen japanischen Fabriken nach einer Explosion 2,3 Prozent weniger Neuwagen und kam auf 2,46 Millionen Stück.
Im ersten Quartal ist Volkswagen beim Neuwagenabsatz an Toyota vorbeigezogen. Die Wolfsburger verkauften mehr Fahrzeuge, während die Japaner weniger absetzten.
Volkswagen hat vor allem dank eines starken China-Geschäfts im ersten Quartal des Jahres Toyota beim Absatz wieder überholt. Volkswagen war damit trotz des Abgas-Skandals im ersten Quartal mit 2,51 Millionen (+ 0,8%) abgesetzten Neuwagen der weltgrösste Fahrzeughersteller.
Toyota verkaufte in den ersten drei Monaten des Jahres unter anderem wegen eines Produktionsstopps in einigen japanischen Fabriken nach einer Explosion 2,3 Prozent weniger Neuwagen und kam auf 2,46 Millionen Stück.